Vom 17. bis 30. März 2025 finden die Internationalen Wochen gegen Rassismus unter dem Motto „Menschenwürde schützen“ statt. Auch in diesem Jahr setzt die AWO ein klares Zeichen gegen Rassismus und für eine offene, gerechte Gesellschaft.
Rassismus zeigt sich in vielen Formen – von offenen Anfeindungen bis hin zu strukturellen Benachteiligungen und unbewussten Vorurteilen. Er erschwert den Zugang zu Bildung, Arbeit und Wohnraum und führt zu sozialer Ausgrenzung. Viele Menschen erleben täglich rassistische Diskriminierung in verschiedenen Lebensbereichen. Die Bekämpfung von Rassismus bleibt daher eine zentrale gesellschaftliche Aufgabe.
Die AWO setzt sich für eine Gesellschaft ein, die Vielfalt als Stärke begreift. Ziel ist es, allen Menschen – unabhängig von Herkunft, Hautfarbe oder Religion – gleiche Chancen und Teilhabe zu ermöglichen. Mit Bildungsangeboten, Sensibilisierungsmaßnahmen und konkretem Engagement fördert die AWO ein respektvolles und diskriminierungsfreies Miteinander.
Oliver Bürgel, Landesgeschäftsführer der AWO Berlin, betont:
„Rassismus ist nach wie vor eine Realität für viele Menschen in Berlin. Er wirkt sich nicht nur auf die direkt Betroffenen aus, sondern prägt auch unsere gesamte Gesellschaft. Menschenwürde und gleiche Rechte müssen jeden Tag verteidigt werden. Es reicht nicht, Rassismus zu verurteilen – wir müssen aktiv handeln, im Alltag, in Institutionen und in der Politik, um eine wirklich gerechte und vielfältige Gesellschaft zu gestalten.“
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